1. WPA2-Verschlüsselung verwenden
Wählen Sie bei der WLAN-Konfiguration die Verschlüsselung WPA2 aus. Ältere Sicherheitsoptionen wie z.B. WEP können von Angreifern mit einfachen Mitteln überwunden werden.
2. Längere Kennwörter mit Sonderzeichen erstellen
Nutzen Sie Kennwörter, die länger als zwölf Zeichen sind inkl. Sonderzeichen, Zahlen sowie Groß- und Kleinbuchstaben. Unsichere Kennwörter können mit entsprechender Software sekundenschnell geknackt werden.
3. Standard-SSIDs umbenennen
Ändern Sie den WLAN-Standardnamen (auch SSID genannt) Ihres Routers . Hacker lassen oft automatisierte Scanner laufen die nach häufigen SSID-Bezeichnungen suchen. Mit einer individuellen Bezeichnung tragen Sie ein weiteres Stück zur Sicherheit bei.
4. Keine Persönliche Angaben in der SSID
Geben Sie durch die SSID keinen Hinweis auf Ihr persönliches Netzwerk. Wenn Sie einen SSID-Namen wie z.B. „Schmidts Netzwerk“ verwenden, können Hacker anhand des Namens erkennen, ob das Netzwerk zu Ihrem Geschäft um die Ecke gehört und gezielt angreifen. Nutzen Sie lieber einen Namen der keinen Aufschluss auf Sie oder den Standort des Netzwerkes gibt.
5. Funkreichweite beschränken
Bei zahlreichen Routern und Access Points ist es möglich, die Übertragungsreichweite in der Konfiguration anzupassen. Auf diese Weise können Sie steuern, aus welcher Entfernung das Signal Ihres Netzwerks empfangen werden kann. Am Besten beschränken Sie die Empfangsleistung auf einen Radius innerhalb Ihres Geschäfts.
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